BIOGRAFIE
Als Nachkommin der alten Meißner Adelsfamilie von Einsiedel, wuchs Bella in einer kleinen Stadt in der ehemaligen DDR auf. Bellas Leidenschaft für die Kunst war schon in jungen Jahren offensichtlich. Im Jahr 2009 entdeckte sie ihre wahre Berufung in der Porträtfotografie und begann, ihren ganz eigenen Stil zu entwickeln, der dem Surrealismus und teilweise auch dem Dadaismus zuzuordnen ist. Ihre Arbeiten zeigen oft den weiblichen Körper, erforschen die Rolle der Weiblichkeit oder Themen wie Selbstwertgefühl, Vielfalt oder unsere Beziehung zur Natur. Welche sie durch den Einsatz von Fotobearbeitung auf facettenreiche Weise darstellt.
Im Jahr 2012 zog Bella nach Berlin, wo sie begann, kommerzielle Arbeiten für internationale Musiker, Autoren und Journalisten zu übernehmen. Ihre Arbeit wurde mit mehreren internationalen Preisen ausgezeichnet, darunter Gold-, Silber- und Bronzemedaillen sowie Erst- und Zweitplatzierungen. Ihre Arbeiten wurden auch in Live-Interviews, Publikationen und Ausstellungen vorgestellt.
Bellas Arbeiten sind bekannt für ihre emotionale und introspektive Art, die ihre persönlichen Erfahrungen und Perspektiven widerspiegelt. Ihre Werke sind somit oft sehr persönlich. Für ihre Fähigkeit, sich mit den Betrachtern auf einer tiefen und emotionalen Ebene zu verbinden, hat sie viel Anerkennung erhalten.
Seit 2016 engagiert sich Bella als ehrenamtliche Fotografin in der Stiftung "Dein Sternenkind" und schenkt Eltern Fotos von ihren verstorbenen Kindern. Auf der internationalen Fotografie-Website 1x.com ist sie seit 2018 als Kuratorin tätig.
Derzeit absolviert Bella ihren Bachelor of Arts in Kunsttherapie, wo sie ihre empathischen und künstlerischen Fähigkeiten kombiniert, um anderen durch das Medium Kunst zu helfen.
Bellas Leidenschaft für Fotografie und Kunst treibt sie weiter an, um mit ihrer Kunst einen positiven Einfluss auf die Welt auszuüben. Sie ist besonders an der Idee interessiert, Kunstwerke mit therapeutischen Aussagen und Wirkung zu kreieren und sie jedermann zugänglich zu machen. Um bei Menschen mit ihrer Kunst ein positives Gefühl zu hinterlassen, während sie diese an ihren Wänden betrachten.